• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 5.04.2011

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Weltgesundheitstag:

    "Prävention vor Therapie"

    Der diesjährige Weltgesundheitstag am 7. April 2011 steht unter dem Motto "Antibiotikaresistenzen verhüten und bekämpfen". Mit ihrer Kampagne will die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Wirksamkeit von Medikamenten zur Behandlung von Malaria, Tuberkulose, und HIV/Aids für weitere Generationen erhalten. Anlass dafür sind die in den letzten Jahrzehnten weltweit zunehmenden und höchst problematischen Resistenzentwicklungen von Krankheitserregern gegen bis heute erfolgreich eingesetzte Medikamente.
     

  • Tipp: Spargel-Quiche mit Schinken und Orangenschale (Teil 2)

    Mehl, Butter, Puderzucker, Haselnüsse, 1 Eigelb und eine Prise Salz zu einem Mürbteig verkneten. 2 Std. ruhen lassen, ausrollen und eine längliche ofenfeste Form damit auslegen. Den Backofen auf 160° C vorheizen.

  • Gesundheit ist das größte Gut

    So lassen sich krankheitsbedingte Fehlzeiten minimieren

    (djd). Dem Barmer-Gesundheitsreport 2010 zufolge ging fast jeder vierte Fehltag im Jahr 2009 auf Rückenleiden zurück. Das verursacht enorme volkswirtschaftliche Kosten. Sich um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu kümmern, liegt deshalb auch im Sinne des Unternehmers.

  • High-Tech für Menschen mit Hörminderung

    Mikrochips sorgen bei Hörgeräten für weiteren Entwicklungssprung

    (djd). Moderne Hörgeräte sind heutzutage kleine Hightechwunder, die Menschen mit Hörverlust ein großes Stück an Lebensqualität zurückgeben. Gewisse Hörsituationen stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei geht es vor allem um das Richtungshören, das Verstehen von Sprache bei Hintergrundgeräuschen und die Verwendung von Telefonen in Verbindung mit Hörgeräten.

  • Angenehme Unterstützung für die Venen

    Spezielle Kompressionsstrümpfe versorgen die Haut mit natürlicher Feuchtigkeit

    (djd). Bei Venenleiden ist die Kompressionstherapie eine der bedeutendsten und am intensivsten erprobten Therapieformen. Damit das Blut sich nicht in den Venen staut, üben die Kompressionsstrümpfe von außen einen genau definierten mechanischen Druck auf die erweiterten Venen aus. Dieser Druck hilft erschöpften Venenklappen, ihre wichtige Arbeit wieder auszuführen. Sie können sich schließen und ihren Zweck als Rückstauventil erfüllen.

  • Das Körpergerüst rechtzeitig stärken

    Knochen und Gelenke verleihen Stabilität und Beweglichkeit

    (djd). Stehen, gehen, aufrecht sitzen - all das geschieht automatisch, ohne dass es besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Dabei sind zahlreiche fleißige "Mitarbeiter" an diesen Abläufen beteiligt: Über 200 Knochen geben dem menschlichen Körper die notwendige Stabilität. Doch damit ist es noch lange nicht getan. Erst die Gelenke, also die Verbindung zwischen den Knochen, sorgen für Beweglichkeit. Knochen und Gelenke bilden zusammen ein Gerüst, das den Körper trägt und stabilisiert. Dies funktioniert in der Regel jahrelang einwandfrei, bis die ersten Verschleißerscheinungen auftreten.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"VERDAUUNGSBESCHWERDEN\" am 31.03.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Verdauungsbeschwerden" am 31.03.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"VERDAUUNGSBESCHWERDEN\" am 31.03.2011

    Kräuter und pflanzliche Wirkstoffe halten die Verdauung in Schwung

    Experteninterview mit Prof. Dr. Michael Geißler, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin an den Städtischen Kliniken in Esslingen a. N. und Dr. Andre Schumacher, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin in Düsseldorf zum Thema „Verdauungsbeschwerden“.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"VERDAUUNGSBESCHWERDEN\" am 31.03.2011

    Wenn Magen und Darm in Aufruhr sind

    Pflanzliche Wirkstoffe können die Verdauung wirksam unterstützen

    In der Theorie ist es den meisten Menschen klar: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßig Bewegung und ausreichend Flüssigkeit gelten als wichtige Elemente für ein gesundes Leben und - ganz besonders für eine reibungslose Verdauung. Doch die Praxis sieht häufig anders aus: Stress, Bewegungsmangel, Fast Food, deftige Hausmannskost und Alkohol stellen unseren Körper bei der Verarbeitung unserer Nahrung fast jeden Tag aufs Neue vor eine Mammutaufgabe. Das rächt sich mit den Jahren. Denn mit zunehmendem Alter treten immer häufiger lästige Beschwerden wie Völlegefühl, Magenschmerzen und Blähungen auf. Doch es gibt sanfte Möglichkeiten, die Arbeit der Verdauungsorgane zu fördern. Wie man Magen, Darm, Leber und Galle unterstützt, das erfuhren die Anrufer am 31.3.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten am Expertentelefon.

  • Die Sturzgefahr als ständiger Begleiter

    Schwindelanfälle - eine häufige Verletzungsursache bei Senioren

    (djd). Während bei jüngeren Semestern Sport als Verletzungsfaktor ganz weit oben steht, kommt es bei älteren Menschen häufig zu Sturzverletzungen. Ein gestörter Gleichgewichtssinn kann der Auslöser sein. Das Phänomen beschreiben Betroffene oft so: "Es wird einem schwarz vor Augen, man hat das Gefühl, zu fallen, der Boden schwankt oder die Orientierung im Raum ist nicht mehr möglich." Tritt der Schwindel häufig auf, suchen viele Patienten Rat beim Arzt. Kann keine gravierende organische Ursache ausgemacht werden, lautet die Diagnose oft Altersschwindel oder auch unspezifischer Schwindel.

abonnieren